Nicole

Ihr Lieblingsort ist das „Krämerloft“, ihre ganz eigene Vision vom Coworking.

 

 

Nicole wächst in Erfurt Süd auf. Rund um die Herderstraße im Dichterviertel verbringt sie ihre Kindheit und Jugend. Das Studium führt sie zwar weg von Erfurt, aber auch nicht so richtig: Sie behält „den Draht nach Erfurt“, weil sie nicht vorhat, woanders zu leben. Erfurt ist für sie eine lebenswerte Stadt, wo sie ihrem Anspruch diese auch zu gestalten, einbringen kann. Wobei die Unternehmerin beim Punkt „gestalten“ sich noch mehr Mut für neue Ideen seitens der Verantwortlichen in der Stadt wünscht.

Rathaus Erfurt am Fischmarkt scaled_erfurt

Richtige Lieblingsorte gibt es für die Betreiberin eines Coworking Spaces nicht. Aber herausragende Orte in der ohnehin schönen Stadt. Hochheim mit den Wegen an der Gera stehen da für Erholung, der Erfurter Norden rund um die Magdeburger Allee für interessante kulturelle Projekte. Die Saline und den Nordbahnhof nennt sie in diesem Kontext als Beispiele.

Nordbahnhof Erfurt Woodstock Record Store scaled_erfurt

Also alles schick in Erfurt? Nicht ganz. Für Nicole wäre eine Identität der Stadt über den touristischen Ansatz hinaus wünschenswert. „Man sollte sich als Stadt fragen, wer will ich denn sein, was will ich für eine Stadt sein und für wen will ich diese Stadt gestalten“, da könnten am Ende Konzepte entstehen, die noch mehr auf die Bedürfnisse der Bewohner eingehen, regt die Unternehmerin an. Das führt aber nicht zu Wegzugsgedanken. Erfurt ist für sie die Stadt mit der idealen Größe, wo es alles gibt und sie überall hinkommt „ohne ständig im Stau zu stehen“.

Die ganze Geschichte im Interview hier:

 

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Nicoles Lieblingsplätze in Erfurt

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