Erfurter Seen in der kalten Jahreszeit

Im nördlichen Erfurt, teilweise schon außerhalb der Stadtgrenze, befinden sich die „Erfurter Seen“. Jahrtausende schlängelte sich die Gera in dieser Gegend durch die Landschaft und hinterließ dabei Kies. Dieser begehrte Baustoff wird seit Jahrzehnten in dieser Gegend abgebaut. Dadurch entstanden mal größere, mal kleinere „Baggerseen“.

Auch in der kalten Jahreszeit sind der Alperstedter-, Reiher-,Stotternheimer- und all die anderen Seen einen Ausflug wert. Wenn die Wassersportler ihre Boote zum überwintern am Ufer lagern …

…  die schwimmenden Hütten leer stehen; keine Badenden zu sehen sind und die Angler …

… lieber in ihren warmen Häusern bleiben, liegt eine herrliche Ruhe über den Erfurter Seen.

So richtig alleine ist man dort allerdings nicht wirklich.

Fazit: Warum man auch im Winter die Erfurter Seen besuchen sollte 

Seen sind nicht nur zum Baden da. Die Erfurter Seen eignen sich in der kalten Jahreszeit besonders für Spaziergänge, Fahrradtouren etc..

Erholung vor den Toren Erfurts

Zunächst möchten die Gebiete erst einmal erreicht werden: Der Weg zu den Seen führt aus der Stadt heraus. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr lässt dabei zu wünschen übrig – mit dem Auto oder auch dem Fahrrad ist man meist schneller an den Seen als mit Bus oder Bahn. In der kalten Jahreszeit findet der Besucher hier vor allem Eines: Ruhe.