Das KrämerLoft
Coworking in der Bahnhofstraße
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Jeder, der mit dem Zug in Erfurt ankommt, muss durch die Bahnhofstraße. Auch vom Stadtzentrum ist es hierhin nur ein Katzensprung. Was liegt also näher, als genau hier einen Coworking-Space zu etablieren?
Wer länger nicht hier war, steht erstmal verwirrt vor dem alten Eingang in der Büßleber Gasse. Alles wie immer, aber verschlossen. Dafür verweist ein kleines Schild auf den neuen Eingang, diesmal direkt in der Bahnhofstraße. Also nix wie hin.
Eine Treppe geht´s nach oben in die erste Etage. Der große Tresen im Foyer heißt die Coworker willkommen. Der Tresen zeigt schon die grundlegende Gestaltungsidee, die sich in verschiedenen Varianten durch alle Räume des KrämerLoft zieht. Upcycling und Industrial Design. Alte Dinge neu interpretiert. Wer zu wissen glaubt, welche Designelemente ein modernes Arbeitsumfeld ausmachen, kann seinen Horizont hier gerne erweitern.
Hier erstreckt sich auf inzwischen 1.300 Quadratmetern und 3 Etagen in zwei Häusern Nicoles Arbeitsreich.
Das KrämerLoft bietet ein Umfeld, in dem Selbständige, Kreative, Freelancer, Einzelkämpfer und Firmenteams aus dem Großraum Erfurt entspannt arbeiten können; sich austauschen können und ganz nach dem derzeitigen Bedarf das Arbeitsumfeld finden, welches dem aktuellen Bedarf entspricht. Einzelarbeitsplätze im Großraumbüro gibt es ebenso …
… wie Büros, welche Firmenteams eine dauerhafte Arbeitsheimat geben. Was spricht dagegen, wenn eine Jenaer Software-Firma ihren Erfurter Mitarbietern ein Büro im KrämerLoft bucht? Zeiteinsparung und motivierte Mitarbeiter sprechen für dieses Modell!
Dieses Büro im neuen Gebäudeteil ist so gut wie fertig. Die Mieter stehen schon ungeduldig in den Startlöchern.
Zum kommunikativen Arbeiten braucht man natürlich noch mehr. Zum Beispiel Meetingräume mit Flipchart und Moderations-Tools ebenso …
… wie Besprechungsecken. Neben dem „Affenfelsen“ – noch im Bau – gibt es einen weiteren Rückzugsort für kurze Diskussionen und Planungsgespräche.
Ein großer Raum, der auch für Tagungen genutzt werden kann, ist fast fertig. Auch hier achten Nicole und ihr Team auf besonderes Designelemente wie diese rustikalen Lichtschalter aus Bakelit.
Was braucht ein Büro noch? Richtig, Kaffee!
Darum müsst ihr euch hier keine Sorgen machen. Der fließt in Strömen: Coworker profitieren von der Kaffee-oder-Tee-Flatrate, alle anderen füttern die Kasse des Vertrauens.
Mittags wird die Zentrale in den Küchenbereich mit voller Küchenausstattung und einem riesigen Tisch verlegt. Aufgearbeitete Transportkisten wurden zum großen Coworking-Tisch umgebaut. Platz zum Essen und Zeit für den Austausch. Das ist das Besondere am KrämerLoft: Arbeit geschieht hier nicht nebeneinander, sondern miteinander. Oft bietet die eine Coworkerin genau die Dienstleistung an, die der andere Coworker gerade sucht.
Im Sommer lädt dafür auch die Terrasse ein. An manchen Abenden wird hier auch der Grill angeworfen.