Foto: Fachhochschule Erfurt/Archiv ich liebe Erfurt

FH Erfurt belegt Spitzenplatz unter den staatlichen Hochschulen Thüringens

 

Das Studium ohne Abitur erreicht bundesweit neue Höchstwerte. „Aktuell haben in
Deutschland mehr als 70.000 Menschen von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, sich
über den beruflichen Weg für ein Hochschulstudium zu qualifizieren. Auch bei den
Studienanfänger:innen und Hochschulabsolvent:innen ohne schulische Hochschul-
zugangsberechtigung werden die bisherigen Rekordmarken übertroffen“, vermeldet
heute das CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Dies zeigt die diesjährige
Auswertung des CHE auf Basis der jüngsten verfügbaren Daten aus dem Jahr 2021.
Demnach schreiben sich anteilig die meisten beruflich qualifizierten Erstsemester in
Thüringen, Hamburg und Bremen ein.

Vielfalt an Perspektiven im Hörsaal

Der Blick in die CHE-Auswertung für Thüringen zeigt: Der Anteil der Studienan-
fänger:innen an den staatlichen Hochschulen im Freistaat ist an der Fachhochschule
Erfurt am höchsten.
„Die Integration von beruflich qualifizierten Erstsemestern bestätigt den hohen
Praxisbezug unserer Hochschule. Zudem trägt die Interaktion von Studierenden ohne
Berufserfahrung mit den Studierenden mit Berufserfahrung zu einer Vielfalt an
Perspektiven im Hörsaal bei, die das Studieren aber auch das Lehren interaktiver und
interessanter gestalten“, betont Prof. Dr.-Ing. Steffen Riedl, Vizepräsident für Studium
und Lehre der FH Erfurt.

 

Quelle: Fachhochschule Erfurt