Wegabschnitt wurde ausgebaut und asphaltiert
Von Juni bis November wurde der 650 Meter lange und 3,5 Meter breite Wegabschnitt ausgebaut und asphaltiert. Zudem erhöhen energiesparende LED-Lampen sowie Sitzbänke und Fahrradständer die Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Radfahrer auf der östlichen Geraseite.
Im Zuge der durch das Tiefbau- und Verkehrsamt beauftragten Bauarbeiten entstand zudem eine behindertengerechte Querungsstelle in der Riethstraße. Ab Dezember bringen zehn frischgepflanzte Bäume mehr Grün an den Wegesrand.
„Der Ausbau des Fuß- und Radweges östlich der Gera ist ein weiterer kleiner Schritt in Richtung Verkehrswende. Die Erfurter kennen den Abschnitt noch als unbefestigten, dunklen und bei schlechtem Wetter sehr schlammigen Weg. Das ist nun Geschichte. Der Geh- und Radweg östlich der Gera kann nun komfortabel passiert werden. Damit haben wir eine gute Alternativroute zum Gera-Radweg geschaffen und unsere Wegeinfrastruktur einmal mehr gestärkt“, sagt Oberbürgermeister Andreas Bausewein.
Das Bauprojekt kostete insgesamt rund 705.000 Euro. Einen Teil der Summe förderte das Bundesministerium für Digitales und Verkehr.
Quelle: Pressemitteilungen der Landeshauptstadt Erfurt