Studierende beschäftigen sich mit ungenutzten Bauwerken
Die studentischen Arbeiten sind Ergebnisse eines Projektes der FH Erfurt im Studiengang Architektur. Betreut vom Denkmalpfleger und Architekten Dr. Mark Escherich haben zwölf Studierende das Gebiet der Kernstadt nach vermeintlich unnützen Baubeständen abgesucht. Potentialträchtig und mit Wert für eine vertiefte Beschäftigung erschienen ihnen vor allem ungenutzte Türme, Tunnel, Festungsbauwerke und unscheinbare Pavillons.
Während der Finissage besteht die Möglichkeit, mit den beteiligten Studierenden und Lehrenden der FH Erfurt ins Gespräch zu kommen.
Die Präsentation ist Teil der Ausstellungsreihe „FH meets Stadtmuseum“, die Ideen, Modelle und Diskussionsräume zu verschiedenen Themen aus Architektur und Stadtentwicklung im Rahmen der Schau „Modell Innenstadt. Planungen für die Mitte von Erfurt“ bietet.
Quelle: Pressemitteilungen der Landeshauptstadt Erfurt