Foto: Torsten Meing und Heike Werner/TMASGFF, Jacob Schröter

Oberarzt Dr. med. Torsten Meinig erhält die „Thüringer Rose“ für
herausragendes Engagement bei der Aufklärung zum Thema Organspende

Das strahlende Lächeln von Dr. med. Torsten Meinig spiegelte die Freude und die tiefe
Bedeutung dieses Augenblicks wider, als er die „Thüringer Rose“ aus den Händen von
Thüringens Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Heike Werner,
entgegennehmen durfte. Inmitten des ehrwürdigen Ambientes des Festsaals der Wartburg in
Eisenach wurde seine jahrelange, unermüdliche Arbeit im Bereich der Organspende feierlich
gewürdigt.
Dr. Meinig hat sich seit vielen Jahren intensiv im Bereich der Organspende engagiert. Als
Transplantationsbeauftragter im Helios Klinikum Erfurt sowie aktives Mitglied der
Selbsthilfegruppe Erfurt des Landesverbands Niere Thüringen e. V. betreut er nicht nur
Patientinnen und Patienten, sondern leistet auch umfangreiche Aufklärungsarbeit. Mit seinem
unermüdlichen Einsatz informiert er über die Bedeutung der Organspende in Schulen,
innerhalb der Ärzteschaft und in der breiten Öffentlichkeit.
„Wir sind sehr stolz auf Dr. Torsten Meinig und gratulieren ihm herzlich zu dieser verdienten
Auszeichnung“, sagt der Ärztliche Direktor des Helios Klinikums Erfurt, Prof. Dr. Heinrich V.
Groesdonk. „Sein Engagement und seine Hingabe sind beispielhaft und tragen wesentlich
dazu bei, das Bewusstsein für die lebensrettende Bedeutung der Organspende zu schärfen.“,
ergänzt Florian Lendholt, Klinikgeschäftsführer des Klinikums.
Die „Thüringer Rose“ wird jährlich an Personen verliehen, die sich außergewöhnlich und mit
großem Engagement der ehrenamtlichen und karitativen Arbeit widmen. In Erinnerung an
die Heilige Elisabeth, die vor über 800 Jahren in Thüringen wirkte, ehrt die Auszeichnung
Menschen, die sich mutig und selbstlos für andere einsetzen. Neben Dr. Torsten Meinig
erhielten elf weitere Freiwillige die Auszeichnung.

Quelle: Helios Klinikum Erfurt