Foto: egapark/Archiv ich liebe Erfurt
Tageskartenpreise bleiben stabil
Der egapark startet 2026 mit stabilen Tageskartenpreisen. Das neue Jahr beginnt für die Besucher des
egaparks dennoch mit einigen Änderungen. Die größte gibt es bei den Dauerkarten. Ab 2026 wird für
Stammgäste des egaparks nur noch die günstige Jahreskarte angeboten, mit der man ein ganzes Jahr
zum unschlagbaren Preis von künftig 75 € genießen kann. Das entspricht pro Monat einem Preis von
6,25 €. Im Vorverkauf bis zum 31.01.2026 ist sie sogar noch 5 Euro günstiger, wer sich rechtzeitig
entscheidet, kann sich dank Vorverkaufsrabatt nochmal den Preis 2025 sichern.
Die Saisonkarte, die von Mitte März bis Ende Oktober genutzt werden konnte, entfällt ab dem
kommenden Jahr. Nicht mehr angeboten werden auch die Tickets für Junge Erwachsene (17 bis 25
Jahre). Durch den geplanten Wegfall der Saisonkarte und der Dauerkarten für junge Erwachsene soll
sich das Ticketangebot vereinfachen und übersichtlicher für die Besucher werden.
„Familien kommen im egapark ganzjährig auf ihre Kosten. Besonders für Kinder bieten wir viele schöne
Aktivitäten: Thüringens größten Spielplatz, das Planschbecken im Sommer und unseren
Kinderbauernhof. Der Betrieb und die Pflege dieser Einrichtungen sind sehr aufwendig und besonders
kostenintensiv. Daher wird für Kinder ab vier Jahre (bisher ab 7 Jahre) ab 2026 ein Eintrittspreis
erhoben. Bei der Festlegung orientieren wir uns an den Regelungen vergleichbarer
Freizeiteinrichtungen. Mit einer Jahreskarte bleibt der egapark dennoch für Familien erschwinglich. Die
Anpassungen fallen moderat aus. Zwei Erwachsene und bis zu fünf Kinder zahlen 2026 für ein ganzes
Jahr egapark jetzt 160 € statt bisher 150 €. Für die Familienkarte Mini, die ein Erwachsener und bis zu
fünf Kinder nutzen können, werden künftig 85 statt 80 € fällig. Auch für die Familienjahreskarten gilt – im
Vorverkauf bis 31.01.2026 kann man sich dank Vorverkaufsrabatt noch einmal den 2025er-Preis
sichern“, erklärt egapark-Geschäftsführerin Bettina Franke. Die Jahreskarte für Kinder und Jugendliche
bleibt im Portfolio, sie kostet als Kinderkarte künftig 30 statt 23,50 Euro. Kindergartengruppen können
den egapark weiterhin kostenfrei nutzen.
Vorteile der egapark-Jahreskarte
Die Jahreskarte ist für egapark-Stammgäste wesentlich flexibler nutzbar. Mit der Jahreskarte müssen
die egapark-Fans nun nicht mehr warten. Die Blüte der Winter- und Vorfrühjahrsblüher wie Christrose
oder Alpenveilchen, die ersten Azaleen oder die fernöstlichen Zieraprikosen im Japanischen Fels- und
Wassergarten – all das haben die Saisonkarteninhaber im egapark im zeitigen Frühjahr bisher verpasst.
Die Themengärten und Beete werden auch in der kalten Jahreszeit gepflegt und bieten manche
gärtnerische Entdeckung Die egapark-Gärtner nehmen sich jetzt besonders gerne Zeit für die Fragen
der Besucher. Ein Spaziergang durch den winterlichen Park hat seinen ganz besonderen Reiz. Kinder
können sich auf dem Spielplatz austoben und eine unterhaltsame Familienrunde durch das tropisch-
warme Wüsten- und Urwaldhaus Danakil sorgt garantiert für wohlige Wärme und gute Laune
Doch nicht nur die gärtnerischen Argumente sprechen dafür, künftig nur noch auf die Jahreskarte zu
setzen. Auch außerhalb der Hauptsaison finden Veranstaltungen im egapark statt. Der Kreativmarkt
vom 28.2.-1.3.2026, die Ostpro vom 6.-8.11.2026 und die Zimmerpflanzenbörse sind in der Jahreskarte
enthalten. Das beliebte Winterleuchten (bis 04.01.26) oder die weltweit erstmalig gezeigte
Dinoausstellung „Dino Lights“ (10.1.-22.2.26) können Jahreskarteninhaber zum reduzierten Eintritt
besuchen. Natürlich bietet die Jahreskarte auch in der warmen Jahreszeit unzählige Möglichkeiten.
Veranstaltungen wie das Lichterfest, das Ostersonntagsfest, die Thüringer Gartentage und die zweimal
wöchentlich stattfindenden Sportprogramme (Mai-September) bleiben fester Bestandteil des Angebots.
Der Vorverkauf der Jahreskarte bzw. der Abholscheine für die Jahreskarten beginnt am 20. November
2025 im egapark-Besuchershop. Jahreskarten gibt es auch bei der Tourist-Information am
Benediktsplatz.
Quelle: Stadtwerke Erfurt